Logistik-Erweiterung
Würth Böheimkirchen
Würth investiert 20 Millionen Euro in Standorterweiterung
Kontinuierliches Unternehmenswachstum und steigende Produktivität erfordern am Standort der Würth Unternehmenszentrale in Böheimkirchen den Ausbau des bestehenden Logistik-Zentrums,
das in der Vergangenheit bereits mehrmals erweitert wurde. Mit dem hochmodernen Zubau sollen die Weichen für die Zukunft gestellt werden. Die Eröffnung ist für Herbst 2019 geplant.

Die Pläne für das neue Würth Logistik-Zentrum stammen vom Linzer Generalplaner Dr. Shebl & Partner.
Bautagebuch
Alle Gewerke sind bereits mit Fertigstellungsarbeiten beschäftigt. Fassade und Dach an Halle 5 wurden zugemacht, an der Heizung sowie den Elektro-, Lüftungs- und Sanitäranlagen wurden fehlende Elemente montiert und installiert.
Der Bau der Hallen ist damit bis auf ein paar Kleinigkeiten abgeschlossen und die Übergabe an den Bauherren ist erfolgt. Im Jänner startet nun der Testbetrieb im Wareneingang, dem wir mit Spannung entgegensehen!
Im Laufe des Jahres 2019 wird nun die gesamte, neue Logistiktechnik eingebaut, damit im Herbst mit dem Vollbetrieb gestartet werden kann, bis dahin ist aber noch einiges zu tun..!
In den Büros wurden die abgehängten Decken verbaut. An Halle 5 wurde mit der Montage der Fassade begonnen und die Stahlkonstruktion für die Anbindung an die Bestandshalle errichtet. Bei Halle 4 wurden bereits die letzten Fassadenteile im Obergeschoss angebracht. Auch wurde begonnen, in der Bestandshalle ein Tor in die zukünftige Werkstätte der Haustechnik einzubauen.
Am 19. September wurde Dachgleiche gefeiert! Alfred Wurmbrand bedankte sich allen am Bau beteiligten Unternehmen für den zügigen Baufortschritt. Seit dem Spatenstich am 5. April 2018 wurden bereits mehr als 350 Tonnen Stahlbewehrung und 4.000 Kubikmeter Beton verarbeitet, 20 Meter hohe Stützen aufgestellt und 320 Pfähle mit insgesamt 1800 Metern Länge im Boden verankert!
Eine ereignisreiche Woche! Nachdem die Fenster angeliefert wurden, wurde auch gleich mit dem Einbau begonnen. Im Büro- und Besprechungsbereich werden die Innenwände montiert. Auch die ersten Fassadenverkleidungen auf der Ostseite der Halle 4 sind nun angebracht. Am Flachdach der Halle 4 wurde mit den Isolierungsarbeiten begonnen und der Stahlbauer finalisiert bereits die Dachunterkonstruktion. Im Obergeschoß von Halle 4 wurde der Estrich eingebracht.
Diese Woche wurde an der Stahlkonstruktion für Dach und Fassade weitergearbeitet und auch das Dach der Halle 4 wurde mit einem Trapezblech belegt. In der Bestandshalle 1 wurde die Fassade geöffnet, damit der Fußboden verbunden werden kann. Für den Estrich im Obergeschoß der Halle 4 wurde wieder jede Menge Eisen verlegt.
Und zügig geht es weiter! Mit Betonhohlwänden wurde das Stiegenhaus der Halle 5 fertig gestellt und ausbetoniert. Am anderen Ende der Halle 5 wurde - ebenfalls mit Betonfertigteilen - die Verbindung zu Halle 4 begonnen. In diesem Bereich werden zukünftig die neuen Kommissionier-Stationen beheimatet sein.
Die ersten Betonfertigteile werden angeliefert und damit das neue Logistikbüro inklusive Decke errichtet. Hier wird es in Zukunft einen Aufenthalts- und Sanitärbereich für LKW-Fahrer geben. Nachdem die Bodenplatte der Halle 5 fertig gegossen und geglättet ist, werden die ersten beiden Betonsäulen auf Grund ihrer Höhe in mehreren Abschnitten betoniert. In Halle 4 wird die Decke über dem Bürobereich geschalt und betoniert.
Die letzten Fundamente der Hallensäulen wurden versetzt und die Bodenplatte für das Logistikbüro gegossen. Bei Halle 5 konnte der erste Abschnitt betoniert und geglättet werden. Weitere Abschnitte der Bodenplatte werden mit riesigen Mengen Bewährungsstahl und vielen Laufmetern Fußbodenheizung versehen.
Für die Stabilität von Halle 5, dem zukünftigen, automatischen Shuttle-Lager mit einer beeindruckenden Höhe von immerhin 20 Metern, müssen Pfähle in den Boden eingebracht werden. Dieses Verfahren wird Duktile Pfählung bezeichnet und wird angewendet, um Lasten von Tragwerken in tiefere, tragfähige Bodenschichten abzutragen.
Am 5. April fiel der offizielle Startschuss zu den Bauarbeiten für das hochmoderne Logistik-Zentrum. Die Pläne stammen vom Linzer Generalplanungsunternehmen Dr. Shebl & Partner. Zum feierlichen Spatenstich wurden u. a. LH-Stv. Dr. Stephan Pernkopf, Bezirkshauptmann Mag. Josef Kronister und Bürgermeister Johann Hell begrüßt, die die große wirtschaftliche und soziale Bedeutung von Würth in der Region betonten.
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