Würth spendet nach Hochwasserkatastrophe an Mitarbeitende

Würth spendet nach Hochwasserkatastrophe an Mitarbeitende

Im September 2024 hat die Hochwasserkatastrophe in Niederösterreich und angrenzenden Bundesländern das Leben vieler Menschen stark erschüttert – auch die Eigenheime einiger Würth Mitarbeitenden waren von den verheerenden Folgen betroffen. Als Unternehmen, das auf Werte wie Solidarität und Gemeinschaft baut, war es für Würth Österreich wichtig, schnelle und unbürokratische Unterstützung zu leisten. Das Unternehmen stellte betroffenen Kolleg:innen Sach- und Geldspenden zur Verfügung.

Zusätzlich rief der Würth Vertrauensrat die Aktion "Würthler helfen Würthlern" ins Leben. Mit den finanziellen Hilfen möchte das Unternehmen den Kolleg:innen in dieser schweren Zeit zur Seite stehen.

Nähere Informationen zum Hochwasser 2024 finden Sie in dieser Pressemitteilung: Wie Würth Österreich die Hochwasser-Krise meisterte

Über Würth Österreich

Würth ist Spezialist im Handel mit Montage- und Befestigungsmaterial für die professionelle Anwendung. Die Produktpalette umfasst über 120.000 Artikel: Von Schrauben, Schraubenzubehör und Dübeln über Werkzeuge bis zu chemisch-technischen Produkten und Arbeitsschutz. Zu den Kunden zählen Handwerks- und Industriebetriebe, die von rund 500 Außendienstmitarbeitenden betreut werden. Parallel dazu baut Würth das Niederlassungsnetz in ganz Österreich kontinuierlich aus. In über 75 Würth Shops sind mehr als 5.000 Produkte permanent lagernd. Das Unternehmen beschäftigt knapp 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von 307,6 Millionen Euro. Sprecher der Geschäftsführung ist Alfred Wurmbrand.