Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Sammlung Würth und erleben Sie eine sorgfältig kuratierte Kunstreise, die Sie zu Ausstellungshäusern in Schwäbisch Hall und Künzelsau führt. Es erwarten Sie inspirierende Ausstellungen, fachkundige Führungen und kulinarische und musikalische Genüsse.

Nürnberg

Nürnberg
- Germanisches Nationalmuseum
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Schwäbisch Hall
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Schwäbisch Hall
- Hotel Goldener Adler
- Stadtführung
- Johanniterkirche
- Kunsthalle Würth

Künzelsau

Künzelsau
- CARMEN WÜRTH FORUM mit Museum Würth 2 und Skulpturengarten
- Museum Würth
- CARMEN WÜRTH FORUM Kammermusiksaal
- Konzertabend mit den Würth Philharmmonikern

Regensburg

Regensburg
- Altes Rathaus
Begleiten Sie uns auf dieser einzigartigen Reise und erleben Sie die Vielfalt und Tiefe der Sammlung Würth in all ihren Facetten
Die Sammlung Würth ist das Lebenswerk von Prof. Reinhold Würth, der über Jahrzehnte hinweg mit Leidenschaft und einem untrüglichen Gespür für Qualität eine der bedeutendsten Privatsammlungen Europas aufgebaut hat. Die Überzeugung, dass Kunst in die Gesellschaft gehört, prägt bis heute das kulturelle Engagement des Unternehmens.
Germanisches Nationalmuseum
Unsere Reise beginnt mit einem Besuch des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg. Die aktuelle Ausstellung „Nürnberg Global 1300–1600“ beleuchtet die Rolle Nürnbergs als bedeutendes Handels- und Kulturzentrum in der Mitte Europas im Mittelalter und der Frühen Neuzeit. Erleben Sie, wie sich die Stadt in einem globalen Netzwerk von Austausch und Innovation positionierte.

© GNM
Hotel Goldener Adler
Wir beziehen das traditionsreiche Hotel Goldener Adler im historischen Fachwerkhaus am wunderschönen Marktplatz von Schwäbisch Hall. Die Stadt am Fluss Kocher mit ihrem nahezu unberührten historischen Stadtbild, den idyllischen Fachwerkhäusern durchflossen vom Fluss Kocher ist die Heimat der Kunsthalle Würth und der Johanniterkirche. Ein besonderer Auftakt erwartet Sie bei der Stadtführung durch Schwäbisch Hall: Entdecken Sie das mittelalterliche Flair der Altstadt, die imposante Michaelskirche und das historische Stadtmuseum – eingebettet in ein Panorama mit idealen Fotomotiven.

© Nico Kurth
Johanniterkirche, Schwäbisch Hall
Die säkularisierte gotische Johanniterkirche aus dem 12. Jahrhundert ist nach umfassender Sanierung Museum für spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Kunst der Sammlung Würth. Den Kernbestand dieser hochkarätigen Kollektion, die der Kunst des deutschen Südwestens, einschließlich des Bodenseeraumes und der Nordschweiz gewidmet ist, bildet der 2003 von der Familie Würth erworbene Fürstlich Fürstenbergische Bilderschatz, Donaueschingen. Die kunst- und kulturgeschichtliche Bedeutung dieses Konvoluts ist auch deswegen so hoch einzuschätzen, weil die meisten Tafelbilder einer Zeit entstammen, aus der wegen des in Schwaben besonders radikalen Bildersturms nur selten Bilddokumente überliefert sind. Wir haben Glück, denn im Rahmen der Führung sehen wir eine besondere Kostbarkeit der Sammlung, die „Madonna des Bürgermeisters Jacob Meyer zum Hasen“ (gen. „Darmstädter Madonna“) von Hans Holbein dem Jüngeren (1497/98 Augsburg – 1543 London) vor 500 Jahren in Basel geschaffen.

© Robert Schittko
Kunsthalle Würth, Schwäbisch Hall
Nach einem gemeinsamen Mittagessen in der Brasserie des Sudhauses an der Kunsthalle erwartet uns eine Führung durch die aktuelle Ausstellung in der Kunsthalle Würth. Diese ist auf dem Gelände der ehemaligen Löwenbrauerei in der Altstadt von Schwäbisch Hall errichtet und seit 2001 ein von der Adolf Würth GmbH & Co. KG getragenes weltoffenes Ausstellungshaus mit abwechslungsreichem Programm. Die Ausstellung „Die Dritte Dimension im Bild. Hologramme und optische Illusionen in der Sammlung Würth“ entführt Sie in ein Seherlebnis, das unsere Wahrnehmung in Frage stellt. Erleben Sie, wie Künstler wie Josef Albers, Max Bill, Isolde Maria Joham, Edwina Orr, Otto Piene und Victor Vasarely und viele andere mehr mit Licht und Raum spielen, um faszinierende visuelle Effekte zu erzeugen. Anhand der neu in die Sammlung Würth integrierten, ehemals von Matthias Lauk (1947 – 2009) zusammengetragenen Hologramm-Sammlung präsentiert die Ausstellung Werke internationaler Holgrafie-Pioniere.

© Andi Schmid
CARMEN WÜRTH FORUM mit Museum Würth 2 und Skulpturengarten
Den dritten Tag unserer Reise erwarten uns vielfältige Kunsterlebnisse im nahegelegenen Künzelsau, wo sich der Firmensitz der Würth-Gruppe befindet. Das Museum Würth 2 eröffnete 2020 als jüngstes Haus seine Pforten. Es ist integriert in das von David Chipperfield Architects entworfene Kultur- und Kongresszentrum CARMEN WÜRTH FORUM . Mit dem Museum im CARMEN WÜRTH FORUM wurde das Anliegen des Unternehmers und Sammlers Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth verwirklicht, einen Ort zu schaffen, an dem im Wechsel die Highlights der Sammlungspositionen des ausgehenden 19., 20. und 21. Jahrhunderts gezeigt werden können.
Unsere Führung beginnt mit dem Besuch des weitläufigen Skulpturengartens am CARMEN WÜRTH FORUM . Moderne und zeitgenössische Skulpturen nehmen seit jeher einen besonderen Stellenwert innerhalb der Sammlung Würth ein. Über 60 plastische Werke von 36 Künstlerinnen und Künstlern gibt es zu entdecken. Anschließend besuchen wir die Ausstellung „FOCUS. Neue Blicke auf die Sammlung Würth“, die am 13. Oktober eröffnet. Diese dritte Sammlungsausstellung des Museum Würth 2 bietet erneut herausragende Meisterwerke moderner und zeitgenössischer Kunst. Darunter zahlreiche bedeutende Neuerwerbungen.

© Julia Schambeck / Ulrich Schmitt
Museum Würth, Künzelsau
Nach einem feinen Mittagessen im Restaurant Anne-Sophie in Künzelsau besuchen wir das Museum Würth am Firmensitz. Dieses erste Museum der Würth Kunstwelt ist das Ergebnis des kulturellen und sozialen Engagements des Unternehmers Reinhold Würth. Integriert in den Verwaltungsbau der Adolf Würth GmbH & Co KG in Künzelsau-Gaisbach entstanden 1991 zwei selbständige Ausstellungsbereiche: Das Museum für Schrauben und Gewinde und das Museum Würth als Ausstellungsforum für moderne und zeitgenössische Kunst. Als Investition für die Menschen und nicht als Luxus soll hier Kunst den Mitarbeiter:innen und der Öffentlichkeit auch außerhalb von Kulturzentren mehr Lebens- und Arbeitsqualität bieten.
Die Führung durch die Ausstellung „Verhüllt, verschnürt, gestapelt – Christo und Jeanne-Claude“ bietet einen umfassenden Einblick in das Schaffen des Künstlerpaares. Die Sammlung Würth verfügt dank der persönlichen Beziehung zwischen Sammler und dem Künstlerpaar mit rund 130 originalen Werken über eines der größten Konvolute von Christo-Werken weltweit. Aus Anlass des 90. Geburtstages von Christo und Jeanne-Claude – beide wurden am 13. Juni 1935 geboren – präsentiert das Museum Würth einen Querschnitt durch 60 Jahre ihres Schaffens.

© Ufuk Arslan
Carmen Würth Forum mit Museum Würth 2 und Kammermusiksaal, Künzelsau
Ebenfalls im Carmen Würth Forum erwartet uns um 17 Uhr ein Konzert der Würth Philharmoniker. Unter der Leitung von Paul Meyer gibt es ein Programm von Gabriel Fauré bis Mozart. Genießen Sie musikalische Meisterwerke in einem architektonisch herausragenden Konzertsaal, der Kunst und Musik in perfekter Harmonie vereint. Die Heimat der Würth Philharmoniker ist ebenfalls das CARMEN WÜRTH FORUM. In dessen Herzen, in die Erde eingebettet, liegt neben einer großen Multifunktionshalle ein auf höchstem akustischem Niveau ausgestatteter Kammermusiksaal.

Haus der Bayerischen Geschichte, Regensburg
Zum Abschluss unserer Reise legen wir einen Stopp in Regensburg ein. Wir gehen über die Alte Brücke zum Alten Rathaus Regensburgs inmitten der Altstadt, die deutschlandweit als am besten erhaltene mittelalterliche Großstadt gilt. Eine Führung durch das Rathaus, das mit seinem im Reichssaal, in dem über 150 Jahre der Immerwährende Reichstag tagte, ein wichtiges politisches Zentrum in Mitteleuropa war.

Germanisches Nationalmuseum
Unsere Reise beginnt mit einem Besuch des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg. Die aktuelle Ausstellung „Nürnberg Global 1300–1600“ beleuchtet die Rolle Nürnbergs als bedeutendes Handels- und Kulturzentrum in der Mitte Europas im Mittelalter und der Frühen Neuzeit. Erleben Sie, wie sich die Stadt in einem globalen Netzwerk von Austausch und Innovation positionierte.

© GNM
Hotel Goldener Adler
Wir beziehen das traditionsreiche Hotel Goldener Adler im historischen Fachwerkhaus am wunderschönen Marktplatz von Schwäbisch Hall. Die Stadt am Fluss Kocher mit ihrem nahezu unberührten historischen Stadtbild, den idyllischen Fachwerkhäusern durchflossen vom Fluss Kocher ist die Heimat der Kunsthalle Würth und der Johanniterkirche. Ein besonderer Auftakt erwartet Sie bei der Stadtführung durch Schwäbisch Hall: Entdecken Sie das mittelalterliche Flair der Altstadt, die imposante Michaelskirche und das historische Stadtmuseum – eingebettet in ein Panorama mit idealen Fotomotiven.

© Nico Kurth
Johanniterkirche, Schwäbisch Hall
Die säkularisierte gotische Johanniterkirche aus dem 12. Jahrhundert ist nach umfassender Sanierung Museum für spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Kunst der Sammlung Würth. Den Kernbestand dieser hochkarätigen Kollektion, die der Kunst des deutschen Südwestens, einschließlich des Bodenseeraumes und der Nordschweiz gewidmet ist, bildet der 2003 von der Familie Würth erworbene Fürstlich Fürstenbergische Bilderschatz, Donaueschingen. Die kunst- und kulturgeschichtliche Bedeutung dieses Konvoluts ist auch deswegen so hoch einzuschätzen, weil die meisten Tafelbilder einer Zeit entstammen, aus der wegen des in Schwaben besonders radikalen Bildersturms nur selten Bilddokumente überliefert sind. Wir haben Glück, denn im Rahmen der Führung sehen wir eine besondere Kostbarkeit der Sammlung, die „Madonna des Bürgermeisters Jacob Meyer zum Hasen“ (gen. „Darmstädter Madonna“) von Hans Holbein dem Jüngeren (1497/98 Augsburg – 1543 London) vor 500 Jahren in Basel geschaffen.

© Robert Schittko
Kunsthalle Würth, Schwäbisch Hall
Nach einem gemeinsamen Mittagessen in der Brasserie des Sudhauses an der Kunsthalle erwartet uns eine Führung durch die aktuelle Ausstellung in der Kunsthalle Würth. Diese ist auf dem Gelände der ehemaligen Löwenbrauerei in der Altstadt von Schwäbisch Hall errichtet und seit 2001 ein von der Adolf Würth GmbH & Co. KG getragenes weltoffenes Ausstellungshaus mit abwechslungsreichem Programm. Die Ausstellung „Die Dritte Dimension im Bild. Hologramme und optische Illusionen in der Sammlung Würth“ entführt Sie in ein Seherlebnis, das unsere Wahrnehmung in Frage stellt. Erleben Sie, wie Künstler wie Josef Albers, Max Bill, Isolde Maria Joham, Edwina Orr, Otto Piene und Victor Vasarely und viele andere mehr mit Licht und Raum spielen, um faszinierende visuelle Effekte zu erzeugen. Anhand der neu in die Sammlung Würth integrierten, ehemals von Matthias Lauk (1947 – 2009) zusammengetragenen Hologramm-Sammlung präsentiert die Ausstellung Werke internationaler Holgrafie-Pioniere.

© Andi Schmid
CARMEN WÜRTH FORUM mit Museum Würth 2 und Skulpturengarten
Den dritten Tag unserer Reise erwarten uns vielfältige Kunsterlebnisse im nahegelegenen Künzelsau, wo sich der Firmensitz der Würth-Gruppe befindet. Das Museum Würth 2 eröffnete 2020 als jüngstes Haus seine Pforten. Es ist integriert in das von David Chipperfield Architects entworfene Kultur- und Kongresszentrum CARMEN WÜRTH FORUM . Mit dem Museum im CARMEN WÜRTH FORUM wurde das Anliegen des Unternehmers und Sammlers Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth verwirklicht, einen Ort zu schaffen, an dem im Wechsel die Highlights der Sammlungspositionen des ausgehenden 19., 20. und 21. Jahrhunderts gezeigt werden können.
Unsere Führung beginnt mit dem Besuch des weitläufigen Skulpturengartens am CARMEN WÜRTH FORUM . Moderne und zeitgenössische Skulpturen nehmen seit jeher einen besonderen Stellenwert innerhalb der Sammlung Würth ein. Über 60 plastische Werke von 36 Künstlerinnen und Künstlern gibt es zu entdecken. Anschließend besuchen wir die Ausstellung „FOCUS. Neue Blicke auf die Sammlung Würth“, die am 13. Oktober eröffnet. Diese dritte Sammlungsausstellung des Museum Würth 2 bietet erneut herausragende Meisterwerke moderner und zeitgenössischer Kunst. Darunter zahlreiche bedeutende Neuerwerbungen.

© Julia Schambeck / Ulrich Schmitt
Museum Würth, Künzelsau
Nach einem feinen Mittagessen im Restaurant Anne-Sophie in Künzelsau besuchen wir das Museum Würth am Firmensitz. Dieses erste Museum der Würth Kunstwelt ist das Ergebnis des kulturellen und sozialen Engagements des Unternehmers Reinhold Würth. Integriert in den Verwaltungsbau der Adolf Würth GmbH & Co KG in Künzelsau-Gaisbach entstanden 1991 zwei selbständige Ausstellungsbereiche: Das Museum für Schrauben und Gewinde und das Museum Würth als Ausstellungsforum für moderne und zeitgenössische Kunst. Als Investition für die Menschen und nicht als Luxus soll hier Kunst den Mitarbeiter:innen und der Öffentlichkeit auch außerhalb von Kulturzentren mehr Lebens- und Arbeitsqualität bieten.
Die Führung durch die Ausstellung „Verhüllt, verschnürt, gestapelt – Christo und Jeanne-Claude“ bietet einen umfassenden Einblick in das Schaffen des Künstlerpaares. Die Sammlung Würth verfügt dank der persönlichen Beziehung zwischen Sammler und dem Künstlerpaar mit rund 130 originalen Werken über eines der größten Konvolute von Christo-Werken weltweit. Aus Anlass des 90. Geburtstages von Christo und Jeanne-Claude – beide wurden am 13. Juni 1935 geboren – präsentiert das Museum Würth einen Querschnitt durch 60 Jahre ihres Schaffens.

© Ufuk Arslan
Carmen Würth Forum mit Museum Würth 2 und Kammermusiksaal, Künzelsau
Ebenfalls im Carmen Würth Forum erwartet uns um 17 Uhr ein Konzert der Würth Philharmoniker. Unter der Leitung von Paul Meyer gibt es ein Programm von Gabriel Fauré bis Mozart. Genießen Sie musikalische Meisterwerke in einem architektonisch herausragenden Konzertsaal, der Kunst und Musik in perfekter Harmonie vereint. Die Heimat der Würth Philharmoniker ist ebenfalls das CARMEN WÜRTH FORUM. In dessen Herzen, in die Erde eingebettet, liegt neben einer großen Multifunktionshalle ein auf höchstem akustischem Niveau ausgestatteter Kammermusiksaal.

Haus der Bayerischen Geschichte, Regensburg
Zum Abschluss unserer Reise legen wir einen Stopp in Regensburg ein. Wir gehen über die Alte Brücke zum Alten Rathaus Regensburgs inmitten der Altstadt, die deutschlandweit als am besten erhaltene mittelalterliche Großstadt gilt. Eine Führung durch das Rathaus, das mit seinem im Reichssaal, in dem über 150 Jahre der Immerwährende Reichstag tagte, ein wichtiges politisches Zentrum in Mitteleuropa war.


Tipp: Holen Sie sich die kostenlose App "Würth Collection"!
Die App „Würth Collection“ stellt die Skulpturen in Audiotracks mit Hintergrundinformationen und in detaillierten Abbildungen vor. Die deutsche Fassung wurde von dem Schauspieler und Jedermann-Darsteller Cornelius Obonya gesprochen. Darüber hinaus enthält der digitale Begleiter Audio-Rundgänge, Videos und Lesestoff sowie Besucherinformation zu den aktuellen Ausstellungen der 15 Kunstkabinette, die Würth in neun Ländern unterhält, darunter der Art Room Würth Austria in Böheimkirchen. Nicht zuletzt erfährt man vieles über die Würth-Gruppe und deren Engagement in Kunst und Kultur. Die App „Würth Collection“ ist kostenfrei im AppStore und bei Google Play erhältlich.
Die Würth Handelsges.m.b.H. erhebt und verarbeitet die in dem Formular angegebenen personenbezogenen Daten, um für Sie die gewünschte Anfrage zu bearbeiten. Bitte beachten Sie bei den Formularen die Markierung der Pflichtfelder. Rechtsgrundlage für diese Verarbeitung, der zwingend erforderlichen Daten, ist Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO, Durchführung einer vorvertraglichen Maßnahme. Die Verarbeitung der von Ihnen freiwillig mitgeteilten Daten erfolgt auf der Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Danach ist eine Verarbeitung zulässig, die zur Wahrung der unserer berechtigten Interessen erforderlich ist. Unser berechtigtes Interesse besteht darin, mit Ihnen, unseren Kunden, Kontakt zu haben, unsere Beratungsqualität zu verbessern und Sie bei möglichen Rückfragen einfacher kontaktieren zu können. Die erhobenen Daten werden von uns nur solange gespeichert, wie es für die Bearbeitung Ihrer Anfrage sowie zur Kontaktaufnahme mit Ihnen erforderlich ist. Danach werden sie gelöscht.
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